Stadtrundgang I

Nun aber los, eine neue Stadt entdecken! Ob es nun am Wochenende lag oder an „was-ist-Corona?“, es war schon einiges los. Masken werden nur noch unwillig indoor getragen, so scheint es. Neue, alte Normalität? Jedenfalls haben wir das noch gute Wetter (gut heißt um die 17 Grad und nur mäßiger Wind) genutzt, um vor allem Malaga von der „Hausburg“ aus zu bewundern. Auf dem Weg zur Alcazabar:

Das römische Theater vor der maurischen Burg:

Auf dem Weg nach oben:

Und fast oben!

Ganz oben (siehe letztes Foto) ist die eigentliche Burg mit einer verwirrenden Anzahl von im maurischen Stil gestalteten Räumen.

Und dazu gibt es (wohl nicht Original) einen Aufzug, mit dem wir (nur aus Neugier natürlich) wieder heruntergefahren sind. Echt abgefahren sozusagen. Unten angekommen in der Ferne das Licht am Horizont, endlich haben wir es gefunden!

Weiter dann durch einen Park bis zum Centre Pompidou (Zweigstelle Malaga), leider war die permanente Ausstellung des unter dem bunten Würfel befindlichen Museums geschlossen.

Und danach geht es am Meer flanierend langsam zurück in Richtung unseres Hotels:

Jedoch nicht ohne eine der schöneren Straßen Malagas abzuschreiten:

Nach über 7 Kilometern Fußweg war es dann erstmal genug…

Das Abendessen war gar nicht einfach zu organisieren an einem Samstag Abend, es ist wie schon geschrieben recht belebt. Und die SpanierInnen sind nicht nur wenig leise im Auftreten, sondern auch beachtlich kälteresistent. 13 Grad? Kann man doch draußen sitzen! Dazu geht man hier vor 20 Uhr eigentlich nicht aus dem Haus, etwas ungewohnt für uns. Jedenfalls sind wir dann noch in einem mexikanischen Restaurant untergekommen, das war okay. Gleich gegenüber eine Bier“Fabrik“, unglaublich viel los auch vor dem Laden. Rauchen wird hier etwas schwerer gemacht, geht auch draußen nicht. Nur auf der anderen Straßenseite, das ist wohl okay. Aber, was wenn zwei Lokale direkt gegenüber liegen? Ganz einfach: Die von einer Seite gehen auf die andere Seite und umgekehrt. Dann passt es wieder…

Geendet sind wir in einer Gin-Bar mit großzügigen Portionen, aber es waren auch nur 150 Meter zurück…