Hvide Sande, irgendwann
Unser großes Abenteuer des Sommers begann mit leichten Hürden so ab Rendsburg, Stau und nochmals Stau bis zur Grenze. Als ob Deutschland entvölkert würde. Auch in Dänemark selbst war es gefühlt voller als vor 30 Jahren jedenfalls. Aber immerhin sind wir angekommen in Hivide Sande am Rinköbing Fjord. Dort wartete unsere „besondere“ Unterkunft schon auf uns (keiner hatte sie losgebunden, erfreulicherweise). Ein Häuschen am Wasser, genau gesagt in 0 Meter Entfernung.
Links im Hintergrund übrigens eine Werft (es ist quasi im Hafen) mit einem leidenschaftlichen Schweißer bis in die Dunkelheit. Aber sonst alles gut. Die Hütte ist ausreichend groß und komfortabel. Dank einem fast lauen Abend konnten wir den Möwen lauschen, fast wie meditieren… Auch ein Seehund kam vorbei.
Und da alles ein bisschen aufregend und anstrengend war, war´sdas für heute auch schon. Morgen soll es regnen, da ist vielleicht mehr Zeit.