Strandtag.
Heute versuche ich mal einen Text ganz ohne Umlaute zu schreiben, mal sehen! Außer zum Einkaufen haben wir uns nicht wirklich fortbewegt. Der Außenbereich unserer Villa ist ja ausreichend groß und sonnig allemal. Etwas irritierend war nur der Trecker, der den halben Tag herumfuhr und irgendwelche Boote einsammelte. Wie bei uns zu Hause 😉
Aber zuerst noch ein paar Bilder vom gestrigen Abend. Wir waren in einem von zwei Schwestern betriebenen Restaurant nicht allzu weit weg. Klasse Service, gutes Essen und leicht gehobene Preise. Und da wir sogar reserviert hatten, bekamen wir den allerbesten Tisch. In der Tat wurde es auch recht voll. Die Wirtin beklagte sich, dass sie im Restaurant nun seit vier Monaten praktisch durchgearbeitet haben.
Nur in der Sonne brutzeln geht allerdings auch nicht. Daher gab es noch eine Besichtigung einer sehr, sehr alten Siedlung (4. bis 7. Jahrhundert) oder was davon noch ausgegraben werden konnte. Die Anreise war extrem beschwerlich – 100 Meter auf dem Sand vor unserer Villa lang laufen war angesagt. Denn die Ausgrabung ist Teil des Hotels, das hinter uns neu gebaut wurde und wahrscheinlich steht auch unser Haus hier auf irgendwelchen alten Siedlungsresten (siehe Hintergrund erstes Bild).
Sehr nette Idee, auf diese Weise Altes und Neues zu verbinden, aber auch ein wenig skurril mit dem Pool im Hintergrund (letztes Foto). Die Yoga-Ecke ist auch genau vor den Ausgrabungen, sehr lustig zuzuschauen von unserem Garten aus.
Heute Abend soll es in ein kleines Fisch-Restaurant gehen, mal sehen, ob das komplikationslos verlaufen wird 😉